Andreas Gebhard
#
#
Als erfahrener Gründer, Geschäftsführer, Unternehmensentwickler und Neu-Denker war und ist Andreas an der Umsetzung unterschiedlichster Diskussionen, Konferenzen und Veranstaltungen beteiligt.
Er ist Mitgründer und Co-Geschäftsführer der re:publica, der relevantesten digitalen Gesellschaftskonferenz in Europa. Mit seiner Firma Creator Broker Owner GmbH, die als Holding für seine unternehmerische Arbeit dient, setzt er Impulse in den Themenschwerpunkten Open Source & Digitale Gesellschaft.
Darüber hinaus ist Andreas an vielfältigen Unternehmungen und Projekten beteiligt. Sein Portfolio reicht dabei von Tech-Konferenzen wie der Berlin Buzzwords bis zur Female Football Academy, einer Organisation zur Förderung und Weiterentwicklung des Frauenfußballs.
Schon seit seiner Jugend ist der gebürtige Kölner gesellschaftlich aktiv: Auf einen kurzen Ausflug in die Welt des Karnevals als Prinz des Kinderdreigestirns folgte bis 2000 eine grüne Parteilaufbahn mit Ämtern und Mandaten in der Kommunal-, Bundes- und Europapolitik. Heute zeigt sich sein ehrenamtlicher Einsatz unter anderem in seinem Engagement als Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Zukunft Berlin.
Mit dem BAKER Berlin betreibt er zudem ein eigenes Jazz Café und ist als Kunstsammler aktiv. Andreas lebt und arbeitet in Berlin. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.
Session
17:45 bis 18:45 Uhr
Atrium
— EG Foyer
Wie bleibt Berlin auch in Zukunft ein Fachkräftemagnet?
Zum Abschluss unseres People & Culture Festivals wollen wir noch einmal die drängendsten Fragen rund um den Fachkräftemangel innerhalb der regionalen Medien-, Digital- und Kreativbranche aufgreifen. Welche Bedingungen muss eine Stadt wie Berlin erfüllen, um als attraktiver Standort für anzusiedelnde Unternehmen zu gelten werden (Visa-Klärung, Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum, One-Stop-Agency)? Wie kann Berlin darüber hinaus internationale sowie nationale Talents anziehen? Welche Bedeutung hat die Kreativwirtschaft für die Gesamtwirtschaft Berlins und wie können die Arbeitsplätze innerhalb dieser u.a. durch öffentliche Förderungen gesichtert werden? In diesem Kontext wollen wir unter anderem einen Blick auf die Veranstaltungsbranche Berlins werfen, welche einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor und Magnet für Fachkräfte darstellt.
