Foto: Noemie Lias
Ist es dir schon einmal passiert, dass du eine*n Sänger*in zum ersten Mal hörst und sofort ein wohliger Schauer durch deinen Körper läuft, weil dich die Stimme so berührt? Iris Deco ist eine Künstlerin, die deine verborgenen Gefühle hervorholt. Ihre Musik bewegt die Seele und verführt.
Die spanische Musikerin hat bereits als Frontsängerin von Moon Vision Bekanntheit erlangt – eine Offenbarung ist ihr Debüt Golden (Hidden Track Records 2021). Auf so große Bühnen wie das VIDA Festival performte sie die Songs und es kam zu großartigen Zusammenarbeiten mit den renommierten Künstler*innen Clara Peya und Ferran Palau.
Foto: Gerngross Glowinski
VØR ist eine Künstlerin, die nach Antworten in einer sinnlos scheinenden Welt sucht. Eine große Stimme, die zerbrechlich und tief wie auch triumphierend und hoch klingt.
Mit ihren ersten EPs, Liminal (2018) und Liminal II (2020), konnte die Indie Pop Künstlerin bereits Vergleiche mit Lana Del Rey oder Florence + the Machine sowie Supportgigs mit musikalischen Größen wie Y’akoto und Bill Ryder-Jones für sich einräumen.
Jetzt geht sie den nächsten Schritt und lädt uns zu emotionalen Schwellenwanderungen an den Rändern des Alltags ein. “Honey” ist die erste Veröffentlichung von VØR auf LP-Länge.
Nico K.I.Z ist Executive Producer und geht mit einer Experimentierfreude an den Sound der Platte, dass einem vor Freude die Tränen kommen.
Sowohl als DJ als auch als Musikproduzentin hat Jana Falcon ihren unverwechselbaren Sound: Bopping Beats, cut-up Vocals und einen unwiderstehlichen Pop-Appeal.
Ihre DJ-Sets sind geprägt von Disco, Soul, UK-Garage und Old School House-Tunes. Aufgrund ihrer vielfältigen Einflüsse verfügt sie über einen sofort erkennbaren Signaturesound.
Jana Falcon wuchs in den 90ern in der Frankfurter Area auf und begann mit Anfang 20 aufzulegen. 2011 zog sie nach Berlin und studierte Audio Engineering. Nach einem langen Weg des Produzierens, Mixings und vor allem der Auseinandersetzung mit der Kunst des Schneidens von Schallplatten, veröffentlichte sie 2016 ihre erste Platte auf „Smile for a While“.